Livespiel lieben wir überhaupt nicht wegen der Umgebung, aber für eigene Interaktion mit ihr
Was haben die Spieler auf escape room Spielen am liebsten? Überraschend sind das nicht die Rätsel und Aufgaben, obwohl bloß um sie sich das Spiel dreht. Meisten Spieler in den Umfragen antworten, dass sie „gleichgewichtete“ Puzzle gernhaben und nur kleines Perzent aus ihnen sucht einen Aufruf (höheres Erschwernis). Dinge, die den Menschen faszinieren, haben oft psychologisches Charakter:
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„Herueka“ Moment. Wenn Sie sich den Spielern anfragen, was auf dem Abenteuer am besten war, viele schnell beschütteln, dass der Moment, wenn sich das Team quasi festklemmt, wisst nicht wie weiter und auf einmal jemand öffnet ein weiteres Rätsel – wahre Belichtung, begleitete mit dem Bruch den Emotionen und Wohl.
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Überraschung. Wir gehen nicht in escape rooms, wo wir die Lösungen kennen. Wir suchen neue Spiele und warnen uns mit jeden „Spoiler“. Mit großem Genuss warten wir, was für uns Spielautors vorbereitet haben. Das Überraschungsmoment ist ein von den Hauptpfeilern dieser Unterhaltung.
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Mitarbeit mit den Kameraden. Das Spiel für einen wäre langweilig. In einer Ankette, die meist repräsentativ ist, ist ein Graph, wo steht, dass Teams vielartig wären, sehr oft mischen sich die Geschlechter und Alter den Spielern. Hier spielen Firmen-teams und auch Paaren auf dem Rendezvous. Ein Grund ist immer sich unterhalten.
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Harzende Atmosphäre. Spiele sind nicht nur Spielzeuge für Kinder. Sie haben oft in sich ein Adrenalinmoment und klaustrophobisches Moment. Ein Gefühl, das Indiana Jones hatte, wenn auf ihn eine große Felsenkügel wälzte. Horrors, Dramen, Krimis – alles, was den Spielern Gänsehaut bringt.
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Filmenfeeling. Ein Gefühl, dass sie in der realen Situation sind, ist sehr beliebt. In der Zeit, wenn wir die Geschichten meistens durch den Fernseher sehen, ist eigene Erfahrung zur Nichtbezahlung. In das Spiel können wir so tauchen, dass wir auf den Außenwelten vergessen…oder auf die Zeit – und so sollen wir nicht, weil sie uns rechnet schnell weg.
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Geschichtenerzählung. Ein gutes Thema muss den Spielern gut eingelegt werden. Nur etwa Zehn Prozent den Menschen spricht, dass keine Geschichte zum Spiel brauchen. Am bestens ist, wenn Alles in der konkreten Umgebung eingesetzt ist. Zum Beispiel aus den Bücher oder Computer Spielen. Altes Militärbasis? Super. Schule? Das nicht. Escape room muss mit den Spielern, obzwar unverbal „kommunizieren“ – oder auf der anderen Seite, durch den Spieler und Kulissen.