Maya pflegten die seit 3 tausend Jahren entwickelte Kultur, dann verschwanden sie aus der Geschichte.
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Im Unterschied zu Azteken oder Inka, das Ende der Maya Zivilisation haben keine spanischen Eroberer verursacht. Als sie gekommen sind, gab es anstatt mehreren der Maya Städten nur Ruinen mehr.
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Maya waren hervorragende Mathematiker und kannten vielleicht als die ersten in der Welt die Nummer Null. Sie waren auch gute Ärzte und Schreiber.
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Ein Maya Ballspiel spielte man auf einem Spielplatz vor tausenden von Zuschauern. Die Spieler konnten den Ball mit ihren Beinen und Händen nicht anfassen. Das Ziel war den Ball in einen Tor in der Höhe zu schießen. Vielleicht spielte man auch mit menschlichen Köpfen.
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Sie kannten eine Sauna. Sie haben Steine mit heißem Wasser gegossen und schwitzten im Dampfbad. In der Sauna waren auch alte Menschen und Frauen bei Geburt.
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Zur Heilung benutzten Sie heilige Chili, es hatte Kraft und Raubsucht eines Jaguars. Verschiedene Pflanzen und Pilze benutzten Sie als Medikamente gegen Schmerzen oder für psychedelische Zustände.
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Maya Menschenopfer waren sehr brutal. Die Opfer waren mit blauer Farbe gestrichen und das Herz wurde aus dem lebendigen Körper ausgeschnitten. Sie haben auch kleine Kinder geopfert – das reine Blut sollte Wohlstand der Gesellschaft bringen. Bis heute werden hier mindestens Hähnchen geopfert.
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Diese uralte Zivilisation kannte gut den Wert von Gold oder Bernstein. Der reiche Adel trug verschiedene Schmücke hoher Qualität.
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Maya liebten große und glatte Stirne, deshalb gaben sie den Kindern Platten auf die Stirn, damit sie „glatte“ Köpfe haben. Scheelaugen, lange Nasen und Zähne mit Diamanten waren auch Zeichen von Schönheit.
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Die Eltern mussten keine Namen für Kinder ausdenken. Jedes Kind hat den Namen nach dem Tag bekommen, an den es geboren war.